Vom Praktikant zum Lehrling

Julia Hödel unser neuer Lehrling in der Automatisierung im Interview:

Erzähl uns etwas über dich. Wer bist du?
J: Man nennt mich gerne eine Frohnatur, da ich sehr gerne und sehr viel lache. Loyal, offen und wissbegierig zähle ich zu meinen Stärken. Hin und wieder kann es leider ein wenig chaotisch werden.
Meinen Abschluss habe ich auf der AHS mit Matura gemacht. Durch meine ersten Erfahrungen in der Berufswelt habe ich theoretische Erfahrungen im wirtschaftlichen Bereich sammeln können.

Was machst du in deiner Freizeit?
J: Neben Lesen, Wandern und Malen beschäftige ich mich gerne mit meinen Hunden.

Wieso hast du dich für eine Lehre in der Automatisierungstechnik bzw. Schaltschrankbau entschieden?
J: Es ist insofern abwechslungsreich, da man sowohl vielfältige Aufgaben hat, als auch die verschiedensten Unternehmen bei den Montagen vor Ort kennenlernen darf. Darüber hinaus ist es eine sehr zukunftsorientierte Arbeitssparte, vor allem durch den Bezug zur Robotik.

Wie bist du auf Spörk aufmerksam geworden?
J: Auf Social Media ist mir das Inserat aufgefallen und durch die Kooperation mit BFI wurde mir ein Praktikum ermöglicht. Da es mir bei Spörk so gut gefallen hat und ich nicht mehr gehen wollte, wurde ich als Lehrling übernommen!

Freut uns, dass es dir bei uns gefällt. Was gefällt dir an Spörk am besten?
J: Die Menschen! Insbesondere der familiäre Umgang unter den Kollegen. Man ist mit jedem Kollegen per Du.

Auf was freust du dich am meisten bei deiner neuen Herausforderung?
J: Auf die Möglichkeit mich in den unterschiedlichen Bereichen der Technik weiterzubilden und dabei auch Unterstützung durch das Know-How der Spörkfamily zu bekommen.

Was ist deine Meinung zu „Frauen in der Technik“?
J: Frauen sollten sich nicht in eine Sparte drängen lassen. Wir haben alle einen Kopf und zwei Hände – durch die Praktikumssuche und die Montagen bei Spörk habe ich gesehen, dass immer mehr Frauen in der Technik Fuß fassen, ebenso wie Männer in „frauenüblichen“ Berufen. Wichtig ist die Begeisterung für seinen Beruf und die Freude an der Tätigkeit, dann steht dem Erreichen des Zieles nichts im Wege!

Wie läuft die Zusammenarbeit mit den Männern?
J: Hervorragend! Was ich sehr schätze, ist der respektvolle und gleichzeitig lockere Umgang. Es ist ihnen egale, wie ich aussehe (denke ich zumindestens ), wichtig ist, dass ich meine Arbeit mache. Bei Problemen, etwa durch den Mangel an Kraft, wird mir stets geholfen. Aber erst nachdem ich es selbst versucht habe, was sehr hilfreich für meine persönliche Weiterentwicklung ist.

Wem würdest du eine Lehre empfehlen?
J: Jedem/Jeder, der sich für die Technik und ein abwechslungsreiches Berufsfeld begeistern kann. In Zeiten der Digitalisierung bietet die Technik besonders gute Chancen am Arbeitsmarkt.

Wir freuen uns dich bei uns im Team begrüßen zu dürfen!

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